Kennt Ihr das?
Ihr nehmt Euch mal die Zeit, um Euch selbst mal in Ruhe was leckeres zu kochen. Einfach, weil Ihr Euch was gutes tun wollt oder Bock drauf habt.
Es ist aber reichlich. Also so, dass Ihr gar nicht alles braucht. Aber weil etwas übrig ist, und es doch so gut geschmeckt hat, oder Ihr noch etwas Zeit habt, oder - warum auch immer?? - esst Ihr weiter, bis alles alle ist.
Und danach fühlt Ihr Euch schwer und schlecht.
Was kann man da dagegen machen? Ideas?