Mein Bruder hat angefangen zu rauchen - für mich völlig unverständlich. Er raucht jetzt seit circa einem Monat und mit den normalen gesundheitlichen Bedenken ist er nicht umzustimmen. Jetzt bin ich auf der Suche nach weiteren Gründen, die ihn überzeugen könnten, warum er den Mist lieber lassen sollte, bevor er richtig süchtig wird. Im Internet bin ich auf eine Ratgeberseite gestoßen, auf der unter anderem steht:
„Der Grund für die depressiven Verstimmungen nach dem Rauchstopp ist vor allem das fehlende Dopamin. Dieses sogenannte Glückshormon schüttet unser Körper zum Beispiel beim Essen, Trinken oder beim Sex aus – oder eben beim Konsum von Nikotin.
Um die vermehrte Dopamin-Ausschüttung in den Griff zu bekommen, verringert das Gehirn die Zahl der Dopamin-Rezeptoren. Der Effekt pro Zigarette lässt deshalb nach, der Konsum des Rauchers steigt, es werden noch mehr Rezeptoren abgebaut. Ein Teufelskreis.“
Quelle: https://www.gelbeseiten.de/themenwelt/gl/Krankheiten-Therapien/Verdauung-Stoffwechsel/Rauchstopp-Typische-Symptome-beim-Nikotinentzug
Bedeutet das, dass auch schon während der Zeit in der man raucht, Dopamin-Rezeptoren immer weiter abgebaut werden und deswegen auch immer weniger Freude empfunden werden kann? Das klingt wirklich schrecklich - Habe ich das richtig verstanden? Kennt ihr noch weitere schockierende Fakten über das Rauchen?